Zuletzt aktualisiert: 15. März 2025
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen der Cresting Breeze Renovierung (nachfolgend "Auftragnehmer") und dem Auftraggeber über Handwerks- und Dienstleistungen im Bereich Renovierung, Sanierung und Modernisierung.
Cresting Breeze Renovierung
Hauptstraße 127
10827 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 30 8765 4321
E-Mail: [email protected]
Ein Vertrag kommt zustande durch:
Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich, sofern nicht ausdrücklich als verbindlich bezeichnet.
Der Umfang der zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus der Auftragsbestätigung und den beigefügten Unterlagen. Zusätzliche Leistungen bedürfen einer gesonderten Vereinbarung.
Die Beschaffung der Materialien erfolgt durch den Auftragnehmer, soweit nicht anders vereinbart. Der Auftragnehmer gewährleistet die handelsübliche Qualität der verwendeten Materialien.
Änderungen des Leistungsumfangs sind nur mit schriftlicher Zustimmung beider Parteien gültig. Daraus resultierende Mehr- oder Minderkosten werden entsprechend berechnet.
Es gelten die Preise zum Zeitpunkt der Auftragsbestätigung. Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Die Bezahlung erfolgt nach folgendem Schema:
Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz berechnet. Bei Verzug ist der Auftragnehmer berechtigt, weitere Arbeiten einzustellen.
Ausführungsfristen sind nur dann verbindlich, wenn sie ausdrücklich als verbindlich vereinbart wurden. Voraussetzung ist die rechtzeitige Erfüllung aller Mitwirkungspflichten durch den Auftraggeber.
Verzögerungen durch höhere Gewalt, Arbeitskämpfe, behördliche Maßnahmen oder Lieferengpässe berechtigen zur angemessenen Verlängerung der Ausführungsfristen.
Der Auftraggeber ist verpflichtet:
Nach Fertigstellung der Arbeiten erfolgt eine gemeinsame Abnahme. Dabei wird ein Abnahmeprotokoll erstellt, das eventuelle Mängel dokumentiert.
Die Abnahme darf nur bei wesentlichen Mängeln verweigert werden. Unerhebliche Mängel berechtigen nicht zur Verweigerung der Abnahme.
Wird die Abnahme ohne sachlichen Grund verweigert oder nicht innerhalb von 14 Tagen nach Fertigstellung durchgeführt, gilt das Werk als abgenommen.
Die Gewährleistungsfrist beträgt 5 Jahre für Bauleistungen und 2 Jahre für sonstige Leistungen, beginnend mit der Abnahme.
Bei berechtigten Mängelrügen ist der Auftragnehmer berechtigt, zunächst nachzubessern. Erst nach erfolgloser Nachbesserung kann der Auftraggeber andere Gewährleistungsrechte geltend machen.
Die Gewährleistung entfällt bei:
Der Auftragnehmer haftet nur für Schäden, die durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Handeln entstehen. Die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen, soweit nicht Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit resultieren.
Der Auftragnehmer verfügt über eine Betriebshaftpflichtversicherung. Die Deckungssumme beträgt 2 Millionen Euro je Schadenfall.
Alle gelieferten Materialien bleiben bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Auftragnehmers. Bei Verarbeitung entstehen Miteigentumsrechte entsprechend dem Wert der gelieferten Materialien.
Beide Parteien können den Vertrag mit einer Frist von 14 Tagen kündigen. Der Auftragnehmer hat Anspruch auf Vergütung der bis zur Kündigung erbrachten Leistungen.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor bei erheblichen Vertragsverletzungen.
Planungsleistungen, Entwürfe und ähnliche Unterlagen bleiben geistiges Eigentum des Auftragnehmers. Eine Weitergabe an Dritte ist nur mit schriftlicher Zustimmung gestattet.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, alle erhaltenen Daten vertraulich zu behandeln und nur für die Auftragsabwicklung zu verwenden. Details regelt die Datenschutzerklärung.
Bei Streitigkeiten bemühen sich beide Parteien zunächst um eine außergerichtliche Einigung. Hierfür kann die Schlichtungsstelle der Handwerkskammer in Anspruch genommen werden.
Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Berlin, sofern der Auftraggeber Vollkaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrags bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung dieser Schriftformklausel.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Unwirksame Bestimmungen sind durch wirksame zu ersetzen, die dem gewollten Zweck am nächsten kommen.
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Verbrauchern steht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen ein 14-tägiges Widerrufsrecht zu. Einzelheiten ergeben sich aus der separaten Widerrufsbelehrung.
Verbraucher werden vor Vertragsschluss über alle wesentlichen Vertragsdaten informiert, insbesondere über Preise, Leistungsumfang und Ausführungszeiten.
Bei Fragen zu diesen Geschäftsbedingungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung.
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